Solidaritätsaktion | am 29.9.20 um 11.55 Uhr |
“Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt.“
„Flüchtlingskirche für Seenotrettung“
Wir wollen das öffentliche Bewusstsein schärfen und haben das Thema Seenotrettung für unsere Solidaritätsaktion gewählt. Vor Beginn können alle auf von uns bereitgestellten DiNA3 Plakaten ihre Botschaft in möglichst vielen Sprachen platzieren.
Beginn um 11:55 Uhr
12:00 Uhr | Glockenläuten als Mahnung und als Hoffnungszeichen
12:05 Uhr | "SOS Mediterranée" und "Berliners for Mediterranee" geben einen Input zum Thema
12:15 Uhr | Fotos mit den Plakaten für Social Media
Vor dem Eingang der Flüchtlingskirche Wassertorstr.21
Anschließend Gelegenheit zur Vernetzung und ab 12:30 kurze Mittagsandacht in der Kirche bzw. im Hof. #WirhabenPlatz
---
Bitte beachten Sie daß bei dieser Veranstaltung die Corona AHA Regeln eingehalten werden müssen: weitere Info.
Pressekontakt der Flüchtlingskirche:
Christiane Bertelsmann
(030) 258 185-111
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pressemitteilung Flüchtlingsrat Berlin vom 11.06.2020
Berliner Behörden ignorieren Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zum Schutz Geflüchteter in Sammelunterkünften
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat der Flüchtlingsrat Berlin gemeinsam mit initiativen Wohnungsloser ebensom wie die übrigen Landesflüchtlingsräte immer wieder vor den Folgen der Massenunterbringung von Geflüchteten und von Wohnungslosen während der Corona-Pandemie gewarnt...[PDF]
Pressemitteilung | Diakonie Deutschland | 05. Juni 2020
Ein Jahr Migrationspaket - Komplett an der Realität vorbei
- Integration statt Abschreckung
- Nachbesserungen am Fachkräfteeinwanderungsgesetz nötig
- Sieben Schritte für eine zukunftsfähige Flüchtlingspolitik
Ein Jahr nach Beschluss des Migrationspaketes durch den Bundestag am 7. Juni 2019 ist Deutschland von einer einwanderungs- und flüchtlingsfreundlichen Republik noch weit entfernt, so die Bilanz der Diakonie Deutschland. Von den insgesamt beschlossenen acht Gesetzen, die von einer erleichterten Fachkräfteeinwanderung bis zur Beschleunigung der Ausreise von ausreisepflichtigen Personen reichen, hat keines die geplanten Ziele erreicht.
Pressemitteilung | 17.04.2020 | Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
Ab sofort hausärztliche Versorgung für Menschen ohne Krankenversicherung
Menschen ohne geregelten Zugang zur gesundheitlichen Versorgung können seit dem 15. April 2020 bei allen niedergelassenen Hausärztinnen und Hausärzten ambulante medizinische Versorgung in Anspruch nehmen. Damit ist Berlin das einzige Bundesland, indem der Zugang zur hausärztlichen Versorgung so umfassend möglich ist.
[Link] zur Pressemitteilung
Berlin, 21. April 2020
Offener Brief: Berliner Landesaufnahmeprogramm für Geflüchtete JETZT.
Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister Michael Müller, sehr geehrter Herr Innensenator Andreas Geisel, sehr geehrte Vorsitzende der Fraktionen von SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, CDU und FDP im Berliner Abgeordnetenhaus,47 unbegleitete minderjährige Geflüchtete zwischen 11 und 15 Jahren aus den Flüchtlingslagern auf den griechischenInseln Samos, Lesbos und Chios sind am Samstag inDeutschland angekommen. Ca. 39.000 Geflüchtete leben dort weiterhin, darunter 13.000 Kinder und Jugendliche, unter menschenunwürdigen Bedingungen und extremem Infektionsrisiko (Covid 19). [PDF] Weiterlesen -->
Berlin, den 22. Mai 2020
Flüchtlingsunterkünfte wurden bei Maßnahmen zum Schutz vor Corona vernachlässigt
Mit Blick auf die Ausbrüche des Corona-Virus in Flüchtlingsunterkünften in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz fordert die Diakonie Deutschland schnelles Handeln.
Dazu erklärt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie:
Pressemitteilung anlässlich der Online-Pressekonferenz am 11. Mai 2020:
Von Politik zweiter Klasse - Niemand darf zurückgelassen werden!
Die Landesflüchtlingsräte, PRO ASYL und die Seebrücken-Bewegung legten heute, um 10 Uhr in einer Pressekonferenz dar, dass es gerade jetzt gilt, niemanden zurückzulassen und Lager zu schließen - ob in Moria oder Halberstadt. Vertreter*innen der Organisationen berichteten von Problemlagen, Maßnahmen und Perspektiven. Weiterlesen-->[PDF]
Seite 1 von 2